Auf zum Bergsee Yssykköll
Kochkor ist nicht wirklich eine schöne Stadt. Es herrscht viel Verkehr und geschäftiges Treiben.
Deshalb radeln wir am nächsten Tag direkt weiter mit dem Ziel Yssykköl. Er ist der zweitgrößte Bergsee der Welt nach dem Titicacasee in Peru. Hier wollen wir noch etwas ausspannen, bevor wir uns auf den Rückweg nach Bischkek machen. Die Uferstrasse am See empfängt uns mit heftigem Gegenwind, Regenwolken, schlechtem Straßenbelag und katastrophal viel Verkehr. Wir nutzen die nächstbeste Gelegenheit, um einen trockenen Platz für die Nacht zu finden. Im Hof einer Familie finden wir einen überdachten Campingplatz. Nicht schön, aber trocken. Die Landschaft ist nach wie vor umwerfend schön. Der Blick auf den See und die schneebedeckten Berge des Tien Shan Gebirges im Hintergrund ist grandios. Allerdings vermiest uns der brutale Autoverkehr gehörig den Spaß am Radfahren. Die Autos rasen mit Hochgeschwindigkeit im Zentimeterabstand an uns vorbei. Zudem ist die Straße in einem völlig desolaten Zustand. Wir müssen unablässig den riesigen Schlaglöchern ausweichen und gleichzeitig jedes von hinten kommende Auto im Blick haben. Die Autofahrer haben keine Skrupel einen blöden Radfahrer in den Straßengraben zu befördern.Wir müssen mehr als einen Schutzengel bei uns haben, um ohne Unfall unser Ziel zu erreichen.
Deshalb radeln wir am nächsten Tag direkt weiter mit dem Ziel Yssykköl. Er ist der zweitgrößte Bergsee der Welt nach dem Titicacasee in Peru. Hier wollen wir noch etwas ausspannen, bevor wir uns auf den Rückweg nach Bischkek machen. Die Uferstrasse am See empfängt uns mit heftigem Gegenwind, Regenwolken, schlechtem Straßenbelag und katastrophal viel Verkehr. Wir nutzen die nächstbeste Gelegenheit, um einen trockenen Platz für die Nacht zu finden. Im Hof einer Familie finden wir einen überdachten Campingplatz. Nicht schön, aber trocken. Die Landschaft ist nach wie vor umwerfend schön. Der Blick auf den See und die schneebedeckten Berge des Tien Shan Gebirges im Hintergrund ist grandios. Allerdings vermiest uns der brutale Autoverkehr gehörig den Spaß am Radfahren. Die Autos rasen mit Hochgeschwindigkeit im Zentimeterabstand an uns vorbei. Zudem ist die Straße in einem völlig desolaten Zustand. Wir müssen unablässig den riesigen Schlaglöchern ausweichen und gleichzeitig jedes von hinten kommende Auto im Blick haben. Die Autofahrer haben keine Skrupel einen blöden Radfahrer in den Straßengraben zu befördern.Wir müssen mehr als einen Schutzengel bei uns haben, um ohne Unfall unser Ziel zu erreichen.
Gut wer ein freistehendes Zelt hat, dass auch ohne Heringe stehen bleibt |
Badeurlaub 1700m über dem Meer |
Multikulti am Yssykköl |
Die nette Frau hat kirgisische Volkslieder gesungen |
Mittagessen auf kirgisisch, auf Dauer ziemlich unbequem |
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